Best of Classic – Das Wiener Neujahrskonzert 2026 verspricht wieder ein opulentes, elegantes und beschwingtes Programm.
Freuen Sie sich auf lebendige Musikkultur, außergewöhnliche Spiel- und Musizierpraxis, gepaart mit wahrem Können.
Ohrwurm-Melodien weltbekannter Komponisten werden mit Präzision, Leidenschaft und Spielfreude präsentiert.
Mitwirkende: PHILHARMONISCHES ORCHESTER GYŐR (46 Musiker) MAESTRO MICHAEL WALDEMAR MACIASZCZYK – DIRIGENT UND MUSIKALISCHE LEITUNG
Das PHILHARMONISCHES ORCHESTER GYŐR zeichnet sich durch Professionalität und internationales Niveau aus. Es bietet seinem Publikum Weltklasse-Qualitäten. Die Auftritte führten zu großen Erfolgen in fast allen europäischen Ländern und auch auf den bedeutendsten Bühnen Asiens, in China, Südkorea und Taiwan. Dabei erlangte es große Anerkennung bei Fachpublikum und den Besuchern. Im Frühjahr 2009 unternahm das Orchester mit dem legendären italienischen Filmkomponisten und Dirigenten, Oscar-Preisträger Ennio Morricone, eine erfolgreiche Tournee durch Fernost und Europa. Darüber hinaus erlangte das Ensemble besondere Anerkennung durch die Nominierung zum Residenzorchester der ungarischen Gala des von Placido Domingo ins Leben gerufenen internationalen Opernwettbewerbs Operalia.
Das Orchester wurde in den letzten Jahrzehnten von berühmten ungarischen und internationalen Meistern dirigiert und hat sein Publikum mit weltberühmten Solisten unterhalten.
Zum Repertoire gehören neben der Klassik auch Interpretationen populärer Musik. Gemäß den Erwartungen an dieses regionale Kulturensemble und die führende Musikinstitution der Region fungiert es gleichzeitig als klassisch-traditionelles Orchester, als Crossover-Filmband, als Freilicht- oder Galaorchester, als kleineres oder größeres Kammerorchester und gegebenenfalls als Blasorchester. Der Leiter des Győr Philharmonischen Orchesters ist seit Juli 2008 Géza Fűke.
Maestro Michael Maciaszczyk, selbst Musiker und Solist, tritt dabei als musikalischer Leiter und Moderator auf. Im Jahr 2014 übernahm er als künstlerischer Leiter das junge Ensemble mit seinen Musikern. Unter seiner musikalischen Leitung entwickelte er das Ensemble zu einem klassischen Sinfonieorchester und Kammerorchester mit exzellentem Ruf. Direkt überliefert ist, dass die Musiker auf die herzliche, warmherzige und nicht zuletzt humorvolle Art ihres Maestro’s schwören. Dabei sei Michael Maciaszczyk stets ein bescheidener und bodenständiger Mensch ohne Allüren geblieben. Denn sein Anliegen sei es, mit seiner Musik möglichst viele Menschen zu erreichen.
Das Repertoire des POLISH ART PHILHARMONIC umfasst eine breite Palette an Werken aus der klassischen Musikgeschichte, von Bach und Beethoven bis hin zu Strawinsky und Schostakowitsch.
In Halle wird nun aber erst einmal vor allem der lockere Hüftschwung der Wiener Klassiker zelebriert. Und man darf in der Händel-Halle getrost ins Träumen geraten und zugleich Musik aus der Hauptstadt des Walzers in Körpersprache und Lebensfreude übersetzen. Dabei helfen sicherlich auch Dvoraks „Slawischer Tanz“ und Brahms‘ „Ungarischer Tanz“ oder Strauß‘„TIK-TAK-Polka“ oder „Feuerfest-Polka – während im Orchester aller Voraussicht nach Präzision, Leidenschaft, Spielfreude und Harmonie verschmelzen. Wiener Schmäh und großartige Orchestermusiker geben dem Wiener Neujahrskonzert die außergewöhnliche Würze. Darauf ein vor-läufiges: Prosit Neujahr! |