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SODY


Die britische Sängerin und Songwriterin Sody nimmt ihre Hörer mit auf eine Reise durch ihre Gefühlswelt. In emotionalen Songs wie „Maybe It Was Me“ oder „The Bully“ singt sie mit entwaffnender Offenheit über persönliche Erfahrungen – und trifft wohl jeden, der ihr dabei zuhört, mitten ins Herz. Seit ihrer Debütsingle „Sorry“ im Jahr 2016 hat sich Sody, die eigentlich Sophie heißt, mit einer Reihe Singles und EPs als eine der großen musikalischen Hoffnungen des UK etabliert.Sophie Dyson kommt im Jahr 2000 in London zur Welt. Als sie ihre erste Single veröffentlicht, ist sie noch ein Teenager, was für einige ihrer Mitschüler offenbar Grund genug ist, sich über sie lustig zu machen. Diese und weitere Erfahrungen mit Mobbing verarbeitet Sody 2019 in ihrem Song „The Bully“. Das Stück soll nicht nur der Sängerin selbst als Ventil dienen, sondern auch anderen Mobbing-Opfern helfen. Um ihre Message zu verbreiten, besuchte Sophie sogar einige Schulen in England, um mit den Kids über diese Problematik zu sprechen. „The Bully“ ist nur ein Beispiel dafür, wie ehrlich und persönlich die Musik von Sody ist. In „Charlotte“ geht es um das Ende einer Freundschaft, in „What We Had“ setzt sich die Britin mit ihrem Trennungsschmerz auseinander.
A „Butterfly“ on the „Bedroom Ceiling“Für alle, die durch eine schwere Zeit gehen, für jene Momente, in denen wir von unseren Gefühlen überwältigt werden oder einfach Unterstützung und neuen Mut brauchen, liefern die EPs „Youth“ (2016), „I’m Sorry, I’m Not Sorry“ und „real growth takes time“ (beide 2020) den perfekten Soundtrack. Sodys Version von Popmusik ist deep, heilsam und stärkend – und oft genug sorgt sie für einen ausgewachsenen Ohrwurm, wie es etwa bei den Electro-Pop-Nummern „Bitch (I Said It)“, „Butterfly“ und „is your bedroom ceiling bored?“ (featuring Caveman) der Fall ist. „Fools (can’t help falling in love)“ von Foster mit Sody als Feature ist ein weiterer Track, den man nach einmaligem Hören nicht mehr aus dem Kopf bekommt.Sody ist noch jung und steht relativ am Anfang ihrer Karriere. Dass sie eine herausragende Sängerin, Songschreiberin und Musikerin ist, daran besteht dennoch kein Zweifel. Im Musikvideo „Old Flame (Live at the Old Barn)“ etwa ist zu sehen, wie sie sich selbst am Piano begleitet. Auch zu „What We Had“ existiert solch ein Live-Video. Immer mehr Menschen entdecken das große Talent der Newcomerin – die monatlichen Streamingzahlen bewegen sich längst im Millionenbereich. Es deutet also alles darauf hin, dass Sody ihre Fans auch in den kommenden Jahren mit bewegender Popmusik versorgen wird.

 
   
     
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Veranstaltungsort  |  YUCA
 
 
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