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Simply The Best - Die Tina Turner Story

Szenen eines turbulenten Lebens
„Simply The Best – Die Tina Turner Story“ schildert mit viel Live-Musik und beeindruckenden Szenen zwei Stunden lang das bewegte Leben der Rock-Ikone: Von den Anfangserfolgen, der harten Zeit mit einem drogensüchtigen und gewalttätigen Ehemann, dem Scheitern einer großen Liebe und schließlich, nach der Trennung, Tinas Neuanfang und raketenartiger Aufstieg in den 80ern bis hin zur Filmmusik von „James Bond 007 – Goldeneye“ Mitte der 90er.
Anna Mae Bullocks Eltern, ein Baptisten-Diakon und eine Arbeiterin mit indianischer Herkunft, setzten auf musikalische Erziehung, begeisterten sie für den Kirchenchor. Nach der Scheidung ihrer Eltern zog sie 1955 mit Mutter und Schwester nach St. Louis, wo sie 1958 Ike Turner kennenlernte. Dessen Band „Kings of Rhythm“ benötigte eine Background-Sängerin – Tina übernahm den Job. Die geschäftliche wurde zur privaten Beziehung – Ike, der Anna Mae zu Promotion-Zwecken in „Tina“ umbenannte, änderte den Bandnamen in „Ike & Tina Turner“. 1960 kam der erste Sohn, 1962 heiratete das erfolgreiche Duo.
In den folgenden Jahren feierten Ike und Tina große Erfolge. Sie rockten etwa mit den Stones und gewannen 1972 einen Grammy als bestes R’n’B-Duo. Doch Tina stand zusehends alleine im Fokus, besonders nach dem Erfolg des von ihr geschriebenen Hits „Nutbush City Limits“ im Jahr 1973. Ihr Erfolg war Gift für die Beziehung. Ike fiel immer mehr durch Drogenkonsum und Gewalttätigkeit auf – bis zur Scheidung 1978.
Tina Turners Karriere musste nun einige Tiefen überstehen, bevor es 1980 mit der „Nice‘n‘Rough“-Tour allmählich wieder aufwärts ging. Gastauftritte bei Tom Jones, Rod Stewart und David Bowie kurbelten ihren Erfolg weiter an. Der vorläufige Höhepunkt: das Nummer-Eins-Album „Private Dancer“. Sie bekommt vier Grammys, spielt im Kinofilm „Mad Max“ mit und tritt beim Song-Projekt „We Are The World“ mit etlichen Weltstars auf. In den Jahren danach veröffentlicht sie ein weiteres Album, bringt eine Biographie heraus, tourt durch Europa.
1989 beschließt Tina, sich nach dem Album „Foreign Affair“ aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen. Die „Farewell Tour“ wird ein Riesenerfolg. Drei Jahre darauf kommt der Film „Tina – What’s Love Got To Do With It?“ in die Kinos, der die dramatische Ehe mit Ike thematisiert. Sie geht noch einmal auf Promo-Tour, landet 1995 einen Charthit mit „Golden Eye“. Es folgen noch zwei Alben, bevor Tina Turner 2009 endgültig ein letztes Mal auf Tournee geht.
Seit 2013 ist die Wahl-Schweizerin glücklich mit einem Deutschen verheiratet. Sie beteiligt sich an Hilfsprojekten. Zusammen mit anderen Künstlerinnen nimmt sie spirituelle Gesänge und Mantras verschiedener Religionen auf. Die Erlöse der Alben fließen in Programme, die den Frieden zwischen verschiedenen Kulturen fördert und Erziehung, Bildung und Forschung für Kinder und Jugendliche möglich macht.

Mann mit Gespür für Erfolgsproduktionen: Bernhard Kurz
„Simply The Best – Die Tina Turner Story“ ist eine weitere musikalische Biographie aus der Erfolgsschmiede von Produzent Bernhard Kurz und bringt den einzigartigen Tina-Turner-Sound noch einmal live auf die Bühne. Kurz ist seit mehr als 20 Jahren eine wahre Größe im Showgeschäft. Musik und Entertainment sind seine große Leidenschaft. Mit der Erfolgsshow „Stars in Concert“ ist er im Laufe seiner Karriere zu einem anerkannten Experten in Sachen Doppelgänger-Shows geworden.
Seit 1997 produziert er die Las Vegas-Live-Show, die mit mehr als 6.000 Vorstellungen alleine im Berliner Estrel Festival Center und über vier Millionen Zuschauern zu den erfolgreichsten Produktionen in Europa zählt. Daneben zeichnet Kurz unter anderem für die Musicalerfolge „all you need is love! – Das Beatles – Musical“, „ELVIS – Das Musical” sowie „Thank You For The Music – Die ABBA-STORY“ verantwortlich.
Verblüffend nah am Original: Dorothea „Coco“ Fletcher als Tina Turner
„Tina Turners Auftritte unterscheiden sich in erheblichem Maße von Auftritten anderer Künstler. Ich war schon immer von ihrer unglaublichen Energie und Bühnenpräsenz fasziniert“, sagt Tina Turner-Darstellerin Coco Fletcher. Inspiriert von der Ausnahmekünstlerin schafft sie es, ihr Idol perfekt zu imitieren. Coco gilt weltweit als eine der besten Doppelgängerinnen, weil ihre Performance so verblüffend nah am Original ist. Mit dem besonderen Timbre in der Stimme und einer energiegeladenen Performance bringt sie die „Queen of Rock“ zurück auf die Bühne und reißt das Publikum regelmäßig zu Jubelstürmen hin. Coco und das hervorragende Ensemble aus Live-Band, Sängerinnen und Tänzerinnen schaffen es allabendlich, die Zuschauer zu Standing Ovations zu begeistern.
Aufgewachsen in Alabama/USA mit den Songs der großen Jazz- und Blues-Sänger jener Zeit beschloss Coco Fletcher schon früh, ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Nach zahlreichen Clubauftritten mit unterschiedlichen Bands feierte sie ihre ersten Erfolge in Las Vegas: Dort trat sie mit Soul-Größen wie The Platters, Bobby Womack und Millie Jackson auf und sang erfolgreich in den Shows „Legends in Concert“ und „American Superstars“ mit. Schließlich lockte Europa. Seit September 1997 gehört sie zur ersten Besetzung von „Stars in Concert“ und ist seitdem ein fester Bestandteil des Ensembles. Eines der Highlights in ihrer „Stars in Concert“-Laufbahn war der gemeinsame Auftritt mit Jermaine Jackson (Jackson Five), mit dem sie ein Duett sang. 1999 erhielt sie neben den Magiern Siegfried und Roy die Hauptrolle in der Revue „Elements“ sowie in „Jingle Bells“ im Berliner Friedrichstadtpalast.
Neben ihren „Stars in Concert“-Auftritten stand Coco Fletcher seit 2004 regelmäßig an der Seite von Udo Jürgens auf der Bühne, der die Ausnahmekünstlerin als Sängerin für seine Konzerte und Tourneen engagierte. Auch bei seiner letzten Tournee performte Coco Fletcher gemeinsam mit Udo Jürgens auf der Bühne und sang mit ihm die beiden Duette „I Can I Will“ und „Ich War Noch Niemals In New York“. Bekannt wurde Coco Fletcher in Deutschland und der Schweiz, nachdem Pepe Lienhard sie für seine Live-Tourneen und TV-Auftritte verpflichtete. Sie sorgte außerdem für Gänsehaut bei „Let‘s Dance“ 1 & 2 (RTL) und sang 2008 beim „42. Montreux Jazz Festival“ für Quincy Jones unter anderem mit Chaka Khan, Curtis Stigers, Patti Austin, Al Jarreau und James Moody.

 
   
     
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